Training mal Anders!

Written By Redaktion

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Im Sommer möchten wir doch am liebsten den ganzen Tag am Wasser verbringen. Ob im Urlaub am Strand oder in heimischen Seen und Flüssen, jede Abkühlung ist uns herzlich willkommen. Auf der Packliste stehen dabei meistens die typischen Dinge wie  Sonnencreme, Handtuch, Badesachen und eine Luftmatratze.

Einfach entspannen und in der Sonne liegen ist natürlich mal ganz angenehm aber für die aktiven unter uns auch schnell langweilig. Wir brauchen mehr Aktion und dafür eignen sich am Wasser natürlich besonders Wassersportarten. Darunter auch das SUP Board. Dieses findet auch in den deutschen Haushalten immer mehr Beliebtheit, denn es verbindet Spaß und Training zu gleich.

Stand Up Paddling als Training

Jegliche Form von Aktivität ist natürlich immer gut und positiv für unsere Gesundheit und unseren Körper. An der frischen Luft macht Sport noch mehr Spaß, deswegen eignet sich das SUP-Board als Trainingsgerät optimal.

Dadurch, dass man beim Stehen auf dem Board das Gleichgewicht ständig ausbalancieren muss, trainiert Stand Up Paddling den ganzen Körper und beansprucht so jede Muskulatur. Am meisten trainiert es dabei aber die Unterschenkel und Oberschenkel, weshalb es den Leg-Day im Fitnessstudio definitiv ersetzen kann. Aber auch der Trapezmuskel, die Rückenmuskulatur, die Gesäßmuskulatur und die Arme werden ebenfalls beansprucht.

Die Anschaffung eines SUP Boards

Möchten Sie ein SUP Board kaufen bieten sich hier viele verschiedene Möglichkeiten. Man kann das Board im Fachmarkt oder im Internet kaufen, sollte jedoch dabei einige Sachen berücksichtigen. Nicht jedes Board ist für jede Person geeignet. Es sollte auf die eigene Körpergröße zugeschnitten sein und auf die eigenen Bedürfnisse. Es gibt Anfängerboards oder Boards für Fortgeschrittene, Boards die sich eher fürs Meer eignen oder für den See.

Man sollte sich also vorab mit einer örtlichen Beratung oder Testberichten und Blogs im Internet ausreichend mit dem Thema auseinandersetzen, um das perfekte SUP für sich zu finden. Wichtig ist auch, dass man nicht zu wenig investieren sollte, denn wer günstig kauft, kauft meistens zweimal. Ein Board muss gleichzeitig aber auch kein Vermögen kosten.

Auch ausprobieren hilft bei der Entscheidung und man kann trotzdem am Ende die Preise des Modells im Fachhandel oder im Internet vergleichen und das Beste raussuchen. So wird die neue Investition auch kein Reinfall ins kalte Wasser.

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