Viele Kinder können den 1. Dezember kaum noch erwarten, denn an diesem Tag dürfen sie das erste Türchen in ihrem Adventskalender öffnen. Mit jedem geöffneten Türchen rückt der Tag immer näher, an dem das Christkind kommt und jeden Tag steigt die Spannung ein kleines Stück weiter an. Neben dem klassischen Adventskalender, der mit Schokolade gefüllt ist, gibt es heute auch viele andere Kalender, die mit Spielsachen und anderen Kleinigkeiten gefüllt sind. Die Telekom hat in diesem Jahr jedoch einen ganz besonderen Adventskalender und dieser Kalender ist voller Magie.
Das Motto der Weihnachtskampagne
Das Motto der diesjährigen Weihnachtskampagne der Deutschen Telekom lautet: „Das Leben schenkt mehr, wenn wir teilen“ und dazu gibt es den passenden, magischen Adventskalender. Der bekannte Schauspieler Rufus Beck liest die Geschichte des magischen Adventskalenders und in Bildern wird dazu erzählt, was der kleine Jonas alles mit seinem ganz besonderen Adventskalender erlebt.
Worum geht es?
Die Geschichte von Jonas und seinem magischen Kalender spielt in einem kleinen wunderschönen Dorf zur winterlichen Vorweihnachtszeit. Jonas ist ein kleiner Junge, der nicht bereit ist, mit jemandem etwas zu teilen, eines Tages jedoch findet er einen Adventskalender, den er so noch nie gesehen hat. Anders als bei allen anderen Adventskalendern, die Jonas kennt, lässt sich an diesem Kalender keines der 24 Türchen öffnen. Jonas wird natürlich neugierig und will das Rätsel unbedingt lösen. Der Junge entdeckt, dass nur verschiedene Personen in der Lage sind, die einzelnen Türchen zu öffnen und als Dankeschön teilt der Junge schließlich die Süßigkeiten, die er in seinem magischen Adventskalender findet, mit seinen Helfern. Auf diese Weise lernt Jonas, dass das Leben uns etwas schenkt, wenn wir mit anderen Menschen teilen.
Der Film zum magischen Adventskalender wurde von Frederik Bond gedreht und seine märchenhafte Handlung wird nicht nur Kindern, sondern auch die Erwachsenen verzaubern, die vielleicht nicht mehr an Magie glauben.
// <![CDATA[
document.write('‘);
// ]]>